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Klimawandel, fehlende Planung und Verschmutzung gefährden unsere Wasserversorgung.

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Unsere Versorgung mit Lebensmitteln ist zu 50% vom Ausland abhängig und so nicht gesichert.

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Argumente

Ja zur Initiative für eine sichere Ernährung

Die Initiative für eine sichere Ernährung sorgt für mehr Selbstversorgung und für eine nationale Planung unserer Wasserversorgung. Sie fördert eine nachhaltige inländische Produktion und eine ausgeglichene Balance zwischen tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln und sie verlangt die Sicherstellung der Bodenfruchtbarkeit und der Biodiversität sowie sauberes Trinkwasser.

Aktuell

Daniel Hartmann, ehemaliger Chef Sektion Grundwasserschutz beim Bund zum Weltwassertag und Weltgletschertag

Es ist dringend, dass wir für unsere Ernährungssicherheit das Trinkwasser – unser Lebensmittel Nr. 1 – zuoberst auf die politische Agenda bringen.

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Auf 60% unserer Ackerflächen werden Futtermittel angebaut statt pflanzliche Lebensmittel für uns Menschen.

Dieser Futteranbau ist die Hauptursache dafür, dass unsere Versorgung mit Lebensmitteln zu mehr als der Hälfte vom Ausland abhängig und, wenn Importe wegfallen, nicht gewährleistet ist.

Klimawandel, Pestizide und Gülle gefährden unsere Versorgung mit sauberem Trinkwasser.

Unsere Trinkwasserressourcen sind durch Nutzungskonflikte, fehlende Planungen, durch klimatische Veränderungen und durch die Belastung mit Pestiziden und Nitrat bedroht.

Ernteverlust durch Zerstörung der Bodenfruchtbarkeit und der Biodiversität.

Ohne Bodenfruchtbarkeit und Biodiversität gibt es keine Ernährungssicherheit. Der hohe Einsatz von Pestiziden und Dünger zerstört diese Grundlagen der landwirtschaftlichen Produktion.

Mit unserem Steuergeld fördert der Bund tierische Lebensmittel 5x mehr als pflanzliche.

Die Produktion und der Konsum von tierischen Lebensmitteln werden staatlich massiv mehr gefördert als von pflanzlichen – mit 2,3 Milliarden zu 0,5 Milliarden Franken.

Mehr zur Initiative
Ziele

Die Initiative für eine sichere Ernährung

erhöht die Selbstversorgung und damit die Unabhängigkeit der Schweiz

Insbesondere durch die Förderung einer ausgewogenen Balance zwischen pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln bei Produktion und Konsum soll der Bund einen Netto-Selbstversorgungsgrad von mindestens 70% anstreben. Dabei wird keine Ernährungsform ausgeschlossen. Die Reduktion von Food Waste – 1/3 der Lebensmittel landen heute im Food Waste – ist eine weitere Massnahme, die zur Erhöhung der Selbstversorgung vom Bund berücksichtigt werden muss.

sichert sauberes Trinkwasser

Mit einer Eidgenössischen Planung und Strategie, die heute für unsere Trinkwasserversorgung fehlt. Und einer nachhaltigen Lebensmittelproduktion, die mit einem natürlichen Pflanzenschutz Pestizide ersetzt und die Höchstwerte für Dünger einhält.

sichert Biodiversität und Bodenfruchtbarkeit als Grundlagen für die landwirtschaftliche Produktion

Je höher die Bodenfruchtbarkeit und die Biodiversität, desto mehr Ertrag in der Landwirtschaft. Nachhaltige Anbausysteme wie Mischkulturen, Agroforstwirtschaft, regenerative Landwirtschaft erhöhen die Bodenfruchtbarkeit und die Biodiversität und ersetzen so Pestizide und Dünger. Dies sorgt für höhere Erträge, sauberes Trinkwasser und damit für eine sichere Ernährung.

gibt den Bauernfamilien Produktionssicherheit und sorgt für faire Produzentenpreise

Mehr pflanzliche Lebensmittel hierzulande anzubauen und zu verarbeiten statt sie zu importieren, schafft Arbeitsplätze sowie Wertschöpfung vor Ort, erhöht die Selbstversorgung der Schweiz und führt zu einem fairen Wettbewerb und zu fairen Produzentenpreisen für Schweizer Produkte.

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Wer sagt Ja

Unsere Unterstützer:innen

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Roman Wiget
Wasserversorger und Co-Präsident AWBR
Statement
Statement
Sabine Heselhaus
Dr. med.
Statement
Statement
David Jacobsen
Co-Schulleiter biodynamische Ausbildung Schweiz, Landwirt EFZ
Statement
Statement
Samuel Kessens
Demeter Gemüsebauer
Statement
Statement
Daniel Hartmann
Grundwasserexperte
Statement
Statement
Gertrud Häseli
Biobäuerin
Statement
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Adrian Hirt
Inhaber Alpahirt
Statement
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Martin Ott
Landwirt
Statement
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Presse

Aktuelles zur Initiative

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